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NEU: Ein Hamburger Krimi aus dem Rosenmilieu

Ein Rosen-Krimi aus Hamburg 

Kann eine Schnittrose in der Vase vle Wochen blühen? Seit Jahren beschäftigen sich Forscher auch mit dem Thema Genediting bei Pflanzen. Doch welche Folgen würde dies auslösen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der neue Kriminalroman „Tödliche Blüte“ von Stephan Haas und Peter Wenig. Das Buch ist im Verlag Ellert & Richter erschienen.

Nach dem Tod eines Nigerianers, der in Hamburger Kneipen Rosen verkauft, konzentrieren sich die Ermittlungen zunächst auf einen dubiosen Besitzer eines Herrenguts in Schleswig-Holstein. Doch schon bald rückt eine Rose ins Visier der Kommissarin Mari Nissen und des Rechtsanwalts Michel Default. Eine Rose, die wochenlang blüht.

Jens Krüger, Züchtungsleiter von Rosen Tantau in Uetersen, beriet die beiden Autoren. „Auch Rosenfreundinnen und Rosenfreunde, die mit dem Genre Krimi fremdeln, kommen bei diesem Buch auf ihre Kosten“, sagt Krüger: „In dem Roman geht es neben den faszinierenden Möglichkeiten des Geneditings auch um die klassische Rosenzucht.“

Die Autoren und Jens Krüger können für Lesungen angefragt werden. Kontakt und weitere Informationen zum Buch im Internet auf www.diekrimischreiber.de. Anfragen für Interviews und Rezensionsexemplare bitte an den Verlag (info@ellert-richter.de).

Stephan Haas, Peter Wenig, Tödliche Blüte, 18 Euro, erschienen bei Ellert & Richter, überall im Buchhandel erhältlich.   

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