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In unserem Duftrosensortiment sind alle Sorten berücksichtigt, die mit mehr als 3 von 5 möglichen Duftsternen bewertet sind. Zu unseren Top-Duftrosen gehören Augusta Luise®, Aquarell®, Duftwolke®, Gartenträume® und die Schöne Maid®.
Außer während extremer Wetterlagen kann man Rosen das ganze Jahr über pflanzen. Im Herbst und Frühjahr wurzelnackt und während des Sommers als Containerrose. Gefrorener Boden, Staunässe und extreme Trockenheit sind Bedingungen, die für die Rosenpflanzung nicht geeignet sind. Wir werden oft gefragt, wann denn die beste Rosenpflanzzeit ist. Hier gilt: Rosen können eigentlich jederzeit gepflanzt werden, jedoch nicht unter den oben genannten Bedingungen.
Grundsätzlich brauchen Rosen jedes Jahr zu Beginn der Wachstumsphase Dünger, um gesundes Laub zu entwickeln und fleißig zu blühen. Idealer Zeitpunkt ist, wenn bei Ihnen die Forsythien blühen. Frisch gepflanzte Rosen brauchen erst einmal keinen Dünger, so können sie besser einwurzeln.
Und bitte beachten Sie beim Einsatz von Dünger immer die Angaben des Herstellers. Harken Sie den Dünger oberflächlich in den Boden ein.
Frühjahrsschnitt:
Frühjahrsschnitt bei Rosen nach Rosengruppe:
Beet- und Edelrosen:
Wildrosen und Bodendecker- und Kleinstrauchrosen:
Strauchrosen:
Öfter blühende Kletterrosen:
Stammrosen:
Die Farbintensität richtet sich immer auch nach den Temperaturen. Gerade während des ersten Blütenflors ist diese intensiver. Während der Blühphase, also der Reifung der Blüte, sind Veränderungen des Farbtons völlig normal. Wärme und hohe Sonneneinstrahlung lässt die Blüten heller werden.
Keine Rose duftet 24 Stunden am Tag! Geschweige denn in gleichbleibender Intensität. Rosen duften besonders gut und intensiv, wenn die Bedingungen günstig sind, wie bei warmen und feuchten Wetter, dann öffnen sich die Petalen und setzen den Duft frei. Bei sehr heißen Wetter, gerade bei hochsommerlicher Mittagshitze ist kaum etwas wahrnehmbar, die ätherischen Öle verflüchtigen sich.
Es kann also sein, dass eine Roseblüte stark duftet, nur gerade nicht in dem Augenblick, wenn wir mit unserer Nase an an ihr schnuppern. Jede menschliche Nase ist einmalig und nimmt daher den Duft und die Intensität individuell wahr.
Ein Grund dafür kann ein starker Befall von Sternrußtau oder Mehltau sein. Diese pilzlichen Schaderreger machen Rosenliebhabern gerne mal das Leben schwer. Eine Folge dieser Blattkrankheiten sind sternförmige Flecken (Sternrußtau) oder ein weißer Belag (Mehltau) auf den Blättern. Diese Pilze dringen tief ins Gewebe ein und können die Blätter so stark schädigen bis hin zum Blattfall.