Seit Jahrhunderten berührt die Rose mit Ihrer Schönheit und ihrem Duft das Herz und die Sinne der Menschen. Liebevoll kombiniert macht sie aus jedem Garten eine herrlich blühende Oase. Und das, vom Frühsommer bis zum Spätherbst. Im zeitigen Frühjahr zieren Zwiebelblumen die Rosenbeete, gefolgt von frühblühenden Stauden und im Sommer umrahmt von einjährigen Sommerblumen und mehrjährigen Stauden. In romantischen Gärten wird mit Koniferen als Hintergrundbepflanzung und als Beeteinfassung akzentuiert und zusammen mit Kletterpflanzen so manche Fassade und Durchgang malerisch eingefasst.Damit die Rosen und Begleiter richtig gedeihen, sollten ihre Ansprüche an Standort und Versorgung ähnlich sein. So brauchen die Pflanzen jede für sich einen gewissen Abstand zum Nachbarn, damit Luft zwischen Rosen und ihren Begleitern zirkulieren kann. Dadurch trocknen die Blätter schneller ab und bleiben eher verschont von Mehltau und Sternrußtau.Kombinieren Sie Ihre Lieblingsrosen mit ihren Begleitern nach Wuchshöhe, Wuchsform, Farbe und Blütezeit. Hochwachsende Stauden werden zeitig angebunden und gestützt. Werden die Begleiter zu aufdringlich, helfen nur Spaten und Schere. Der Boden unter der Rose bleibt offen, so dass er gelockert und im Herbst zum Anhäufeln genutzt werden kann.Unter den Stauden, Gehölzen und Sommerblumen finden sich viele Sorten, die harmonisch mit den Rosen auskommen.Stauden: