Wissenswertes rund um die Rose

PrimaKlima™ Rosen Teil 1

Schon nach kurzer Standzeit von etwa zwei Jahren (vorausgesetzt, die Rosen sind gut eingewurzelt) ist es unwahrscheinlich, dass eine Rosenpflanze bei einer Sommerdürre eingeht. Die Pfahlwurzeln der Rosen reichen einen Meter tief, gelegentlich sogar beträchtlich tiefer. Dadurch erreichen Rosen noch Bodenzonen, die Wasser führen, wenn die Oberfläche bereits trocken ist. Übrigens: auf unseren Feldern erhalten unsere Rosen überhaupt kein zusätzliches Wasser.....

Rosen gehören darum zu den verlässlichsten Gartenpflanzen und nehmen derzeitige Herausforderungen, die Wetter und Klima bieten, recht gelassen.

 

Zu heiß für Rosen ...

... kann es zwar werden, nur die Pflanze selbst nimmt aber kaum dabei Schaden. Die optimalen Temperaturen bei denen Rosen ihre Blüten vollendet entfalten liegen zwischen 22 und 26° C. Ab 30° C etwa treiben einige öfter blühende Sorten zwar schneller durch, tragen bei anhaltender Hitze aber meist kleinere und blassere Blüten. Wird es noch heißer, kann es zu einem Wachstumsstopp kommen, bis die Hitzeperiode vorbei ist – aber dann geht es wie gewohnt weiter.

 

 

Was machen Regen und Hitze mit den Blüten?

Den Unterschied machen die Blütenblätter: Je fester, ledriger diese Petalen sind, desto geringer ist der Wasserverlust durch Verdunstung. Sorten mit festen Blütenblättern sind aber nicht nur gut für Sommerhitze gewappnet, sie können auch gut Starkregen-Ereignisse wegstecken.

Die besten „Hitze-Rosen“ haben wir Ihnen in dieser Übersicht zusammengestellt: Unsere Sortenempfehlungen

Und unsere „Regenfesten Sorten“ finden Sie in dieser Übersicht: Unsere Sortenempfehlungen.

 

Lesen Sie hier Teil 2 über unsere PrimaKlima™ Rosen!

 

 

 

 

 

Sie möchten Ihren Garten fit für die Anforderungen des Klimawandels machen? Dann haben wir für Sie einige Anregungen für Sie: Klimagerechtes Gärtnern

 

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