PrimaKlima™ Rosen
...sind den Anforderungen des Klimawandels gewachsen.
Unsere PrimaKlima™ Rosen sind die Antwort auf knappere Wasservorräte, Wetterkapriolen und steigende Temperaturen! Diese Sorten sind sehr gut hitzeverträglich, halten längere Trockenheitsphasen aus oder kommen auch mit Starkregenereignissen zurecht.
Kletterrosen als Fassadenbegrünung senken die Temperatur, verbessern die Luft und Insekten und Vögel finden einen begehrten Unterschlupf.
Was machen Regen und Hitze mit den Blüten?
Schon nach kurzer Standzeit von etwa zwei Jahren (vorausgesetzt, die Rosen sind gut eingewurzelt) ist es unwahrscheinlich, dass eine Rosenpflanze bei einer Sommerdürre eingeht. Die Pfahlwurzeln der Rosen reichen einen Meter tief, gelegentlich sogar beträchtlich tiefer. Dadurch erreichen Rosen noch Bodenzonen, die Wasser führen, wenn die Oberfläche bereits trocken ist. Nur bei extremer Dürre können Ihre Schönheiten in etwa einem Zwei- oder Drei-Wochentakt durchdringend gewässert werden. Übrigens: auf unseren Feldern erhalten unsere Rosen überhaupt kein zusätzliches Wasser..... Rosen gehören darum zu den verlässlichsten Gartenpflanzen und nehmen derzeitige Herausforderungen, die Wetter und Klima bieten, recht gelassen. . ... kann es zwar werden, nur die Pflanze selbst nimmt aber kaum dabei Schaden. Die optimalen Temperaturen bei denen Rosen ihre Blüten vollendet entfalten liegen zwischen 22 und 26° C. Ab 30° C etwa treiben einige öfter blühende Sorten zwar schneller durch, tragen bei anhaltender Hitze aber meist kleinere und blassere Blüten. Wird es noch heißer, kann es zu einem Wachstumsstopp kommen, bis die Hitzeperiode vorbei ist – aber dann geht es wie gewohnt weiter. Den Unterschied machen die Blütenblätter: Je fester, ledriger diese Petalen sind, desto geringer ist der Wasserverlust durch Verdunstung. Sorten mit festen Blütenblättern sind aber nicht nur gut für Sommerhitze gewappnet, sie können auch gut Starkregen-Ereignisse wegstecken.
Zu heiß für Rosen ...
... kann es zwar werden, nur die Pflanze selbst nimmt aber kaum dabei Schaden. Die optimalen Temperaturen bei denen Rosen ihre Blüten vollendet entfalten liegen zwischen 22 und 26° C. Ab 30° C etwa treiben einige öfter blühende Sorten zwar schneller durch, tragen bei anhaltender Hitze aber meist kleinere und blassere Blüten. Wird es noch heißer, kann es zu einem Wachstumsstopp kommen, bis die Hitzeperiode vorbei ist – aber dann geht es wie gewohnt weiter. Den Unterschied machen die Blütenblätter: Je fester, ledriger diese Petalen sind, desto geringer ist der Wasserverlust durch Verdunstung. Sorten mit festen Blütenblättern sind aber nicht nur gut für Sommerhitze gewappnet, sie können auch gut Starkregen-Ereignisse wegstecken.